Aelfia
Die Ewigen
Wälder von Aelfia. Heimat der Aelfen und Ur Heimat
aller auf Dere lebenden Elfen. In den Die Aelfen
scheinen auf einer den Menschen nicht zugänglichen Art mit Ihrer Heimat verbunden
zu sein und in Einklang mit ihr zu leben. Dennoch unterscheiden sich die Aelfen
grundlegend von ihren Brüdern in Aventurien. Die
Aelfen haben einen seit vielen Generationen funktionierenden Staat in dessen
Mittelpunkt der König der Aelfen steht. Von seiner Hauptstadt Iisenia regiert König Asiliomel
die Geschicke seines Volkes seit nunmehr 300 Jahren.
Das aelfische Königreich beruht auf der direkten Verbindung den
die Aelfen mit dem Land eingegangen sind auf dem sie leben. Und mit dem sie auf
eine nicht beschreibbare Art und Weise verbunden sind. Die Aelfen beschreiben
es so als ob sie mit dem Land selbst sprechen könnten. Fest steht jedoch was
immer es ist das die Aelfen mit ihren Land verbindet es ist eine tiefe und
innige Verbindung. Das Land ist fruchtbarer und erlaubt mehrere Ernten die
Bäume wachsen oftmals mehr als doppelt so hoch als sie dies in anderen Wäldern
tun. Und eine Aura der Ruhe und Erhabenheit liegt über den ewigen Wäldern. So
kam es das auch die Waldtrolle hier einen neuen Lebensraum fanden obwohl eine
Uralte Feindschaft die beiden Rassen trennte.
Allerdings
sollte man dies nicht mit der Beziehung der Waldelfen Aventuriens
zu ihren Bäumen sehen. Die Aelfen sind sich in ihrem Selbstverständnis durchaus
bewusst das sie über den Bäumen stehen doch verstehen sie ebenfalls das ein
miteinander erfolgreicher ist als ein Kampf gegen das Land auf dem sie Leben.
Eine besondere
Verbindung haben die Aelfen mit Magora da die Magier nur überleben konnten da
der König der Aelfen sie unter seinen Schutz stellte als die Pogrome nach der
großen Katastrophe besonders schlimm waren. Der Rat der Magier sieht das Land
von Magora bis heute als Leihgabe des Königs der Elfen und daher würden die Magier
bis heute dem König der Aelfen folgen falls dieser dies befehlen würde. Allerdings
haben die Könige der Aelfen auf diese Möglichkeit noch niemals zurückgegriffen.
Jedoch leben mehrere Aelfische Magie Wirker bei den
Magiern. Denn es können zwar alle Aelfen Magie anwenden aber nur wenige haben
sich die Vervollkommnung dieser Kunst gewidmet. Die anderen Aelfen verwenden
ihre Magie eher unbewusst und um damit andere Künste zu perfektionieren.
Aelfia ist
nun nicht von Aelfen bewohnt da sich die Meisten der Aelfen so darauf vertiefen
ihre jeweiligen Künste zu perfektionieren das in den Jahrhunderten andere
Völker mit den Aelfen eine Art Symbiose eingegangen sind. Vor allem aus Rakshazastan nach der Katastrophe geflohene Menschen
allerdings auch die Felisandare haben sich zu Dienerrassen
der Aelfen entwickelt. Die Aelfen die den anderen Rassen durch jahrhunderte
Lange Übung überlegen sind behandeln diese jedoch gut und übernehmen den Schutz
für sie.
Die
Gesellschaft der Aelfen wird von den ältesten Ihres Adels geführt aus denen
sich auch der Elfenkönig rekrutiert. Oftmals wird diese Wahl von mystische Zeichen beeinflusst und erscheint Außenstehenden
oftmals vollkommen unverständlich. Da es hierbei auch eine Rolle spielen mag wer der Aelf in seinem
früheren Leben war oder gewesen sein könnte. Der König kann im Prinzip allein
über die Geschicke des Volkes der Aelfen bestimmen jedoch wird er dies kaum
jemals ohne die Rücksprache mit seinem Kronrat tun. Auch weil dieses unter
Aelfen als extrem unhöflich gesehen würde.
Armee der Aelfen.
Da die meisten
Aelfen mehrere hundert Jahre alt werden wird in der Jugend eines Aelfen die
immerhin noch gut hundert Jahre dauert darauf wertgelegt das bei der Ergründung
seines eigentlichen Talents auch darauf geachtet das jeder Aelf
sowohl mit dem Schwert als auch mit dem Bogen seinen Mann zu stehen weiß. Manche
finden hierin auch ihre Erfüllung sie stellen die „Aeliasim“
die Schwertmeister. Die Aeliasim sind die Krieger des
Elfenkönigs und wenn er sie zum Krieg ruft zählen diese oftmals Jahrhunderte
lang trainierten Krieger sicherlich zu den besten der besten außer den Trollen
kann wohl niemand eine Aelfische Armee außer durch
schiere Übermacht oder Magie zu bezwingen
Die Ritterorden
Jene Aelfen die
sich dem Schwertkampf verpflichtet fühlen oder den Kampf generell als ihr leben
sehen und ihr Leben Salandras (dem aelfischen Gott
des Ausgleiches und der Gerechtigkeit) verschrieben. Gründeten schon vor langer
Zeit ihre eigene Form des Zusammenlebens. Die Orden der Elfenritter
Schwertkampf zu Vollendung jedoch auch Bogenschießen und die Herstellung von
Waffen wurden innerhalb der Orden von den Rittern selbst erledigt und
perfektioniert. In der Schlacht stellen sie die gefürchteten elfischen
Lanzenreiter ebenso wie begnadete Langbogenschützen. Im Laufe der Jahrhunderte
bildeten sich 8 große Orden die sich mit der Zeit über den ganzen Kontinent
verbreiteten. Die Elfenritter waren es auch die in der Zeit nach dam Fall von Rakshazastan Garanten für Frieden und Ordnung waren. Auch
heute noch rufen zahlreiche kleine Adlige aus allen Ländern des Rieslandes die
Elfenritter an um über Verbrecher zu Gericht zu sitzen oder gefährlichen
Räuberbanden oder Trollen Einhalt zu gebieten. Im Laufe der Jahrhunderte haben
auch Menschen und selbst Zwerge Aufnahme bei den Rittern gefunden. Allerdings
sind diese immer in der Minderheit und stellen nur wenige der Stolzen Ritter
die meisten der Knappen werden niemals den Rang eines Ritters erreichen da sie
dem können eines Elfen nichts entgegen zusetzen haben. In jener
jahrzehntelangen Ausbildung liegt jedoch auch das größte Problem der Ritter. Der
kleinste Orden verfügt gerade über 8 vollwertige Ritter. Und selbst der größte
zählt kaum mehr als 250 Krieger.
Macht des Aelfen Königs
Das Reich der
Aelfen nimmt auch heute noch, nach all den Jahren seit dem Untergang des alten Rakshazastan und dem Eingreifen der Aelfen nach der großen
Katastrophe, Einfluß auf die viele andere Reiche ohne
das dies offenkundig so erscheint. Jedoch kaum ein Herrscher beruft nicht einen
Berater des Elfenkönigs an seinen Hof. Oftmals sind diese „Elfenbotschafter“
auch bei wichtigen Besprechungen anwesend und werden bei Entscheidungen um
ihren Rat gefragt. Hierbei muß man den offiziellen
und den tatsächlichen Einfluß jedoch unterscheiden.
Ist der Botschafter in Rakshazastan ein wichtiger
Gesandter und Berater ist er in Thearthis mehr
geduldet denn geliebt und darf er in Magora sogar Stimmberechtigt am Rat der
Magier teilhaben und diesen wohl auch im Zweifel überstimmen.