Efferdia

Das Efferdia war über viele Jahre Teil des Illorischen Städtebundes doch es kam schon immer aufgrund der unterschiedlichen religiösen Vorstellungen zu Problemen. Efferdia bestand im Unterschied zu den restlichen Bund aus mehreren Städten die von einem König der als Großmeister der Wellen verehrt wurde beherrscht wurde. Zu immer größeren Problemen kam es vor allem nachdem der Glaube an Charapsanas immer stärker wurde. Die Bewohner Efferdias sehen die Göttin als Beleidigung ihres wahren Gottes Efferd. Nachdem der letzte Großmeister der Wellen ohne ein Kind zu zeugen gestorben war vermuteten viele ein baldiges Untergehen Efferdias. Die Beziehungen innerhalb des Bundes waren an einen Tiefpunkt angelangt und die anderen Städte des Bundes bereiteten sich darauf vor Efferdia gewaltsam unter sich aufzuteilen. Die Geweihten des Efferd beteten zu ihrem Gott er möge ihnen Hilfe zu teil werden lassen und ihr Reich beschützen. Wochenlang wurden Opfer abgehalten und alle Glocken geschlagen. Gleichzeitig sammelten sich die Truppen des Bundes und begannen gegen Efferdia vorzugehen. Greifenhorst war bereits gefallen und Reichstadt stand in Flammen. Fürstenberg wurde belagert als endlich das Zeichen Efferds erschien. Im Hafen von Jaros Stadt erschien eine riesige Drachenschildkröte und mehrere Priester hatten Träume von einer Großen Stadt im Westen aus der Efferd Hilfe senden würde. Nur kurze Zeit zuvor hatte sich in Havena ebenfalls eine Schicksalhafte Begenheit ereignet. Lata die uralte Drachenschildkröte sprach zu Cuano Ui Bennain. Efferd selbst rief seinen Getreuen Streiter damit er eine Flotte ausrüsten sollte um aufzubrechen um seinen Kindern beizustehen. Auf betreiben des alten Königs wurde eine Flotte aufgestellt mit vier Regimentern der Albernischen Armee beladen und auf die Reise geschickt. Cuano Ui Bennain und Jaros Sanin selbst führten die Queste an. Man sagt das eine Gruppe weißer Delphine die Flotte nach Süden führte. Auch in Jaros Stadt wurde ein Schiff bemannt und zwei Geweihte führten das Schiff gegen Westen. Auf hoher See kam es zu der schicksalhaften Begegnung der Schiffe. Die albernische Flotte folgte den Schiff zurück nach Efferdia und Albernier kamen gerade noch zurecht. Was folgte war ein fast einjähriger Krieg in dem die Albernier den Bund zurückwarfen und die heutigen Grenzen Efferdias wieder herstellten. Cuano Ui Bennain wurde zum neuen Großmeister der Wellen bestimmt und Efferdia unter die albernische Krone aufgenommen. Fast alle Städte Efferdias erhielten neue Namen um die Verbundenheit der Länder zu unterstreichen. Mittlerweile haben sich auch die Beziehungen zum Bund und nach Caleron normalisiert und Efferdias handelt blüht wie selten zuvor. Almhar Ui Bennain ein Cousin König Cuanos regiert derzeit als Vizekönig von Fürstenberg aus das Land.